Was passiert, wenn die beiden Sklavinnen singen. Sie produzieren Oxytocin. Ein Hormon, das den Gruppensammenhalt fördert. Das aber auch sexuell anregenend sein kann. In Fall Oxitocin bin ich wissenschaftlich auf der sicheren Seite. Oxytocin senkt die Aggresivität innerhalb der Gruppe und die Gruppenführerinnen. (bis dahin wissenschaftlich abgesichert.) Oxytocin senkt die aggresivität gegen die Gruppenführerin auch in extremen Situationen (ist nicht wissenschaftlich abgesichert aber plausibel). Oxytocin senkt die agressivität des eines Sklaven gegenüber seinem Herrn. Das ist der logische schluss aus dem Stand der heutigenOxytocinforschung. Und er führt zur Gruppenbildung in der kleinsten Form, der Familie. wir diskutieren die römische großfamilie bei der Sklaven ein Teil der Familie waren. wie das Großvieh, Pferd, Ox und Esel. Frau konnte sich zu ihrer Großfamilie ein weiteres Mitglied hinzukaufen. und diese unter Androhung der Prügelstrafe zur Oxytocinproduktion zwingen.

Theoretisch ist dies aufgrund des heutigen Forschungsstandes erwiesen. Wussten das die römer der antike schon. Ja zumindest müssen bei Satyricon Sklaven auf dem Sklavenmarkt singen.

Noch lange nicht fertig