Völkisch

guten Tag ihr lieben Sklaven ich erkläre einmal was völkisch ist:


Völkisch ist der Rahmen indem sich alle Meinungsäußerungen im deutschen Nationalsozialismus zu bewegen haben. Natürlich fällt auch Folklore in diesen Rahmen. Völkischsein war ein Propagandainstrument des Nationalsozialismus. Und wie die meisten propagandaintrumente war Völkisch Sein emotial-assoziativ. Unsere Julia soll also folgendes sagen.

 Liebe Männchen

 ihr seid Euch 100 % sicher, dass es keine Hölle, kein Fegefeuer und kein Paradies gibt. Seid ihr Euch wirklich hundertprozentig sicher?

Wie ist diese Welt entstanden? durch den Urknall ? Mag sein. Doch was war davor? Niemand wei es! Wir sprechen von der Unendlich. Ihr werdet nämlich nicht tausend, nicht 100 000, nicht eine Millon in der Hölle schmoren. sondern mehr als eine Millon X eine Millon Jahre. Apropos Urknall kann man wirklich sicher sein, ob wie es war. Es gibt Wissenschaftler die bezweifeln dies. Viellicht ist es nicht sicher, vielleicht gibt es eine theoretische Chance , dass der Urkanll nicht stattgefunden hat, die Wahrscheinlichkeit ist möglicherweise gering. aber bei Eintritt katastrophal hunderte Millonen Hölle. das ist der springende Punkt. Atheisten lassen sich gegen alles mögliche versichern. Beispielsweise Hochwasser- Einbruch-,Hausratsvericherung Wasserschäden durch auslaufende Waschmaschinen und so weiter. Doch was passiert, wenn man nicht versichert wäre, die Sache ist unangenehm oder ärgerlich. Im Hinblick auf Millionen auf Million Jahre Hölle ein Klacks.

Lassen sie sich durch unsere Modellrechnungen überzeugen.

ein kleiner Wermutstropfen.

Sie kommen leider zuerst ins Fegefeuer

Dort müssen mir als Sklave dienen und verlieren alle Menschenrechte.

Zum Beispiel das Menschenrecht nicht seiner Frau im Haushalt zu helfen

oder das Menschenrecht seiner Frau keinen Orgasmus zu verschaffen

Denn nur Sklaven darf Frauchen das Gehirn waschen.

Denn wer sich nicht auf Erden das Gehirn waschen lässt, muss dies im Fegefeuer tun.

oder

!!! fährt zur Hölle !!!

Neuer Text

Das ist juliane Klöckner als mit einem einladenden Lächeln.

Die Faust – geballte Entschlossenheit

Die geballte Faust signalisiert Stärke und Entschlossenheit. Sie ist ursprünglich ein Zeichen der Drohung, denn die Hand bereitet sich darauf vor zuzuschlagen. In einem harten Kampf bestärkt diese Geste den Siegeswillen des Kämpfers.

Weltberühmt wurde die Faust durch den Tennisspieler Boris Becker. Bei seinem sensationellen Sieg im Tennisturnier von Wimbledon 1985 ballte der damals 17-Jährige nach gelungenen Aktionen seine Faust, um sich selbst anzufeuern. Die Geste wurde als "Becker-Faust" weltbekannt.

Das Zitat stammt von planet-wissen, wo es noch weitere zum Thema gibt

   

Körpersprache
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